Neuheiten:
Der Polyp
Die Riesenkrake zählt zu den Klassikern auf dem Hamburger DOM und ist ein besonderes Vergnügen für die ganze Familie. Die Kombination aus vier Bewegungsrichtungen und ständig wechselnden Geschwindigkeiten ergibt die bei den Besuchern so beliebten und unvorhersehbaren Fahrabläufe. Gleichzeitig bleiben die Gondeln in Rotation, so dass sich die auftretenden Kräfte sekündlich ändern und die Fahrt zu jedem Zeitpunkt spannend bleibt. Wenn am Nachmittag viele Kinder mitfahren, wird die Geschwindigkeit gedrosselt. Am Abend gibt die Krake dann bei vollem Tempo und dem ganzen Lichtspektakel richtig Gas. Einzigartig sind die verbauten Flugsicherheitsgurte in jeder Gondel. So können Kinder während der Fahrt zusätzlich gesichert werden. Kinder dürfen ab 8 Jahren allein und vorher in Begleitung eines Erwachsenen mitfahren.
Feueralarm
Das Laufgeschäft zieht mit der detaillierten und liebevoll gestalteten Fassade sowohl kleine, als auch große Feuerwehr-Fans in seinen Bann und nimmt sie mit auf eine abenteuerliche Reise durch das Las Vegas Fire Department. Auf vier Etagen gibt es 150 Effekte sowie Hindernisse zu entdecken und zu überwinden. Natürlich dürfen die rollende Tonne, verschiedenste Wackel-, Kipp- und Schiebeböden sowie die Spiralrutsche zum Abschluss nicht fehlen. Wasser- und Feuereffekte runden das Feuerwehrerlebnis ab. Und immer mit dabei: Feuerwehrhund Marshall von der Paw Patrol.
Playball
Das fünffache der Erdbeschleunigung, Rotations- und Pendelbewegungen sowie Hubvorgänge plus eine schräggestellte Gondelachse: das sind perfekte Voraussetzungen für eine rasante und außergewöhnliche Fahrt mit vielen Überraschungsmomenten. Die rotierende Radscheibe, auf der am äußeren Rand zwölf freidrehenden und kugelförmigen Gondeln angebracht sind, wird auf 50 Grad in eine Höhe von 13,5 Metern angehoben. Die Drehzahl kann je nach Wunsch variieren. Das Playball garantiert eine erlebnisreiche Rundfahrt ab acht Jahren (Mindestgröße 1,50 Meter).
Winterdom-Attraktionen von A bis Z
Air-Power
Die XXL-Pendelschaukel schwingt nicht wie üblich nach links und rechts, sondern nach vorne und hinten – 21 Meter über die Köpfe der Besucher. Ein Fahrerlebnis, das auch für den Zuschauer Spannungsmomente bietet. Die Schaukel hat vier Gondelarme, an dessen Ende sich jeweils vier Fluggäste Platz finden. Der Träger dreht sich außerdem um die eigene Achse. Im Zusammenwirken mit der Pendelbewegung entsteht eine Mischung aus Orientierungslosigkeit und viel Bauchkribbeln.
Alpen-Coaster
Die Achterbahn für Kinder ab 6 Jahren ist mit 15 Metern Höhe absolut familientauglich. Knapp 700 Meter lang ist die rasant-amüsante Berg- und Talfahrt ohne Looping. In den einzelnen Schlittenwagen für vier Personen geht es mit ordentlichem Schwung durch zahlreiche Steilkurven, die zusätzlichen Fahrspaß garantieren.
Car-Wash
Ein familienfreundlicher Spaßparcours zwischen Minions, Lightning McQueen und Herbie, dem tollen Käfer. Bei den Herausforderungen zu Fuß ist Geschicklichkeit genauso gefordert wie der Orientierungssinn. Licht- und Farbeffekte im Hellen und Dunklen, klassische Elemente einer Waschanlage sowie Zerrspiegel und lustige Wasserelemente versprechen viel Abwechslung und runden den amüsanten Hindernislauf ab.
Crazy Town
Hier ist der Name Programm. Das Fun-Haus ist eine bunte Mischung aus Geschicklichkeitsübungen und einem klassischen Glasirrgarten. Gleich zu Beginn warten die ersten kleineren Herausforderungen, bevor es in das durchsichtige Labyrinth geht. Wer wieder herausgefunden hat, für den geht es eine Etage höher. Hier warten neben Zerrspiegeln noch weitere Fun-Elemente. Und auf dem Weg nach unten gibt es noch die eine oder andere Überraschung. Das Crazy Town ist ein Spaß für jedes Alter.
Evolution
Nach seiner Premiere im Frühjahr, kehrt eines der höchsten transportablen Propeller-Fahrgeschäfte der Welt, Evolution – Flight Beyond Imagination, zurück nach Hamburg auf den Winterdom. Adrenalin-Junkies erleben bei dem 140 km/h schnellen Highspeed-Flug Nervenkitzel der Extra-Klasse. Wenn der 66 Meter lange Arm erstmal Fahrt aufgenommen hat, überschlagen sich die Gondeln am Ende in schwindelerregender Höhe. Es treten dabei g-Kräfte mit dem 4,5-fachen der Erdbeschleunigung auf. Anschließend stürzen die Gondeln mit höchstem Tempo in die Tiefe.
Fuzzy‘s Lachsalon
Fuzzy‘s Lachsaloon ist eines der größten transportablen Laufgeschäfte der Welt. Unter dem Motto „Wilder Westen“ erleben die Gäste auf fünf Etagen zahlreiche Überraschungen und müssen in Richtung Aussichtspunkt – dem Skywalk auf zehn Metern Höhe – so manche Herausforderung meistern. Abwärts stehen dann gleich mehrere Möglichkeiten mit unterschiedlichem Überwindungsgrad zur Auswahl: eine 12 Meter lange Spiralrutsche, eine Feuerwehrstange durch drei Etagen, die kippende Rolltreppe oder mit Action-Faktor für ganz Mutige: der eingebaute Mini-Freifallturm. Der ist deutschlandweit einzigartig!
Geisterfabrik
Die Geisterfabrik ist keine Geisterbahn im herkömmlichen Sinne, sondern eine Multifunktionsanlage. Sie ist zugleich ein interaktiver Shooter, die den Highscore des Tages aller Besucher misst. Am Ende der Fahrt wartet noch ein Flugsimulator. Aber natürlich dürfen die klassischen Gruselelemente nicht fehlen. Insgesamt 200 bewegliche Figuren und Effekte lassen die Adern der mutigen Fahrgäste gefrieren. Die Fassade als altes Fabrikgebäude ist imposante 42 Meter breit. Damit ist die Geisterfabrik die größte transportable, interaktive Geisterbahn der Welt.
Geister-Villa
Die Außenansicht der familienfreundlichen Geister Villa ist einem alten Herrenhaus nachempfunden und der perfekte Rahmen für ein schauriges Abenteuer. Die Gondeln lassen sich während der Fahrt drehen und kippen, aber auch vibrieren, so dass man sich dem Horror im Inneren der Villa zu keiner Zeit entziehen kann. Aber ausgepasst, hinter jeder Ecke könnte auch ein „lebendiger Geist“ warten, der zusätzlich für überraschende Schreckensmomente sorgt. Die perfekten auf die Fahrt abgestimmten Ton-, Licht- und Lasereffekte machen das Geschehen noch angsteinflößender.
Happy Family
Dieser spaßige Hindernisparcours auf vier Ebenen ist mit allen erdenklichen Tricks eines Lauf- und Belustigungsgeschäftes gespickt: Bewegliche Böden, ein großer Rollteppich, ein rotierender Zylinder, eine bewegliche Treppe, ein dunkler Gang mit Laser-Lichtspielen oder eine Hängebrücke. Alle Hindernisse des familienfreundlichen Laufgeschäftes sind mühelos von Jung und Alt zu bewältigen.
Hip-Hop-Jumper
Der Hip-Hop-Jumper, auch als „Hopser“ bekannt, erfreut sich gerade bei der jungen Generation großer Beliebtheit. Die Profis unter den „Mitfahrern“ fangen die Aufs und Abs im Kreis gekonnt im Stehen ab. Alle anderen nehmen auf der Rundbank Platz und lassen die Füße fliegen. Aktuelle Chart-Hits unterstützen den Rhythmus des lustigen Fahrgeschäfts. Hier heißt es: Gut festhalten und einfach mal abheben inklusive garantiertem Fun-Faktor.
Infinity
Am äußersten Ende des 65 Meter langen Arms ist ein um 360 Grad drehbares Gondelkreuz mit drei in sich „loopenden“ Gondeln befestigt. Bei bis zu 120 km/h schwingt sich der Arm immer weiter in die Höhe, bis er schlussendlich die maximale Flughöhe von 65 Metern erreicht und bereit für einen gigantischen Überschlag ist. Die High-Tech-Schaukel garantiert mit Bewegungen in allen drei Dimensionen - kombiniert mit extremer Flughöhe - eine spektakuläre Fahrt, die nicht so schnell in Vergessenheit gerät.
Looping the Loop
Die Loopingschaukel ist ein nostalgischer Schaukelspaß für die ganze Familie und zählt ohne Frage zu den Klassikern auf dem Winterdom. Der sogenannte „Affenkäfig“ fasziniert Jung und Alt bereits seit Generationen. Ziel ist es, die Gondel allein durch Muskelkraft und Geschick so in Schwung zu versetzen, dass eine komplette Umdrehung gelingt. Die Füße bleiben dabei aber immer auf dem Boden.
Nordic Tower
Das Hochfahrgeschäft feierte erst auf dem Sommerdom Premiere und ist mit 80 Metern Höhe eines der größten, transportablen Hochkettenkarussells Deutschlands. Der Tower Ride garantiert neben Nervenkitzel in schwindelerregender Höhe auch einen atemberaubenden Panoramablick über Hamburg. Die 16 Doppelsitze mit Gurt- und Bügelschutz sind an einem Drehstern aufgehängt. Die Fahrt startet zunächst gemächlich. Ein paar Meter über dem Boden beginnen sich die Gondeln zu drehen und nach innen zu neigen. Während das Sternenkreuz zunehmend an Höhe gewinnen, nimmt auch das Tempo deutlich zu. Ganz oben auf knapp 80 Metern Höhe angekommen, stellt sich ein einzigartiges Flug-Gefühl von Schwerelosigkeit und grenzenloser Freiheit ein.
Original Rotor
Fliehkräfte pur! In dem traditionsreichen und bundesweit einzigartigen Rundfahrgeschäft haben bis zu 20 Personen Platz. In dem zylindrischen Kessel wird die Schwerkraft überwunden, so dass die Fahrgäste „wie die Fliegen an der Wand kleben“. Der Clou dabei ist der absinkende Boden. Kinder ab acht Jahren dürfen schon alleine mitfahren, Kinder ab sechs Jahren in Begleitung eines Erwachsenen. Ein Mussfür jeden Karussell-Fan.
Predator
Der Predator verspricht seinen Fahrgästen genauso viel Actionmomente wie der gleichnamige Science-Fiction-Film aus den 80er Jahren und ist ebenso nichts für schwache Nerven. Das futuristische Überkopffahrgeschäft ist technisch höchst anspruchsvoll und besitzt mehrere Drehpunkte, so dass verschiedene Fahrtrichtungen miteinander kombiniert werden. So wird die Fahrt für alle Wagemutigen (ab 12 Jahren, Mindestgröße 1,40 Meter) zum besonderen Thrill. Besonders im Dunkeln ist der Predator auch für Zuschauer ein absoluter Hingucker.
Riesenrad
In den windgeschützten und verglasten Gondeln geht es hinauf auf den 55 Meter hohen Logenplatz über dem DOM. Auf der besinnlichen Fahrt erleben die Gäste einen fantastischen Blick über Hamburg mit dem Gefühl von Freiheit. Das Riesenrad ist ein Wahrzeichen des größten Volksfestes des Nordens. Bei jedem Besuch in der Hansestadt tritt das Riesenrad in den Hamburg-Farben auf. Sowohl auf der Vorder-, als auch auf der Rückseite erstrahlt das Hamburg Wappen im Glanz von 5.000 LEDs. Das Riesenrad verfügt zudem über vier speziell für Rollstuhlfahrer geeignete Gondeln.
Rock & Roll
Im sogenannte X-Drive lernen die Fahrgäste in maximal 18 Metern Höhe eine ganz neue Art des Überschlagens und Rotierens kennen. Insgesamt vier Gondeln hängen an dem schräg gelagerten Gondelarm, der um 360 Grad rotiert. Gleichzeitig loopen die frei schwingenden Sitzgruppen vorwärts und rückwärts. Durch diese Kombination entsteht eine mehrdimensionale Fahrt durch die Lüfte, bei der die Fluggäste unberechenbare Überkopf-Momente in verschiedenen Höhen und bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten erleben. Für Acton-Fans besteht Einsteig-Pflicht.
Wilde Maus – Das Original
Die Flucht der Wilden Maus vor der Katze ist ein Klassiker auf dem DOM für Groß und Klein. Die Besucher erwartet eine spektakuläre Fahrt, in der keine Sekunde Langeweile aufkommt. Auf einem 14 Meter hohen und abgeschrägten Hochplateau fahren die Wagen – in denen vier Personen Platz finden – über äußerst enge Serpentinen temporeich abwärts. Der Eindruck, als fahre man über die Gleise hinaus, verleiht der äußerst amüsanten Fahrt den besonderen Kick.
Zombie
220 Meter lang ist die Erlebnisgeisterbahn auf zwei Ebenen. Bevor es überhaupt losgeht, versetzen furchterregende Live-Darsteller und der Zombie-Parcours im Außenbereich die Besucher schon in die richtige Grusel-Stimmung. Auf der Fahrt geht’s durch vier verschiedene Schreckensszenen, in denen die Wagemutigen sowohl die Hitze des Feuers oder das Eis der Kältekammer zu spüren bekommen. Für den besonderen Nervenkitzel sorgen zahlreiche Spezialeffekte sowie einzigartige Figuren – alles Sonderanfertigungen aus den USA. Aber aufgepasst: Ab und zu taucht der eine oder andere Zombie auf, wenn man nicht damit rechnet. Trotzdem ist das Zombie ein Gruselvergnügen für die ganze Familie
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