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- Redaktion
Erst Ende März 2025 hat der Nachwuchs der Kaschmirziegen das Licht der Welt erblickt: Es handelt sich um zwei reinweiße männliche Jungtiere sowie ein kleines Weibchen mit einer schwarz-weißen Musterung.
Die Kaschmirziege stammt ursprünglich aus den rauen Höhenlagen des Himalayas. Ihr Name leitet sich von der indischen Region Kaschmir ab, wo die Ziegen schon seit dem 3. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung gezüchtet werden. Die Rasse gilt als äußerst robust und anpassungsfähig gegenüber extremen klimatischen Bedingungen. Berühmt ist die Kaschmirziege für ihre Unterwolle, die zu den feinsten Tierhaaren der Welt zählt.
Sie ist nicht nur weich, sondern auch besonders wärmeisolierend. Ab dem 15. Jahrhundert erlebte die Kaschmirproduktion ihren ersten Höhepunkt: Feine Kaschmirschals wurden zunächst in Zentralasien zu einem kostbaren Handelsgut. Im 19. Jahrhundert entwickelten sie sich auch ein Europa zu einem begehrten Modeaccessoire.
Aufgrund der globalen Nachfrage kommt Kaschmirwolle heute längst nicht mehr nur aus den Gebirgsregionen des Himalayas: Neben China, Indien und der Mongolei gehören selbst Australien, Neuseeland und Schottland zu den wichtigsten Produzenten.
Im Asiatischen Schaubauernhof in der Wilhelma teilen sich die Kaschmirziegen mit den Romanov-Schafen eine Anlage. Diese ist für die Besucherinnen und Besucher teils begehbar, sodass sie mit den Tieren auf Tuchfühlung gehen und sie mit den vor Ort bereitbestellten Bürsten striegeln dürfen. Für den Menschen nicht passierbare Durchgangsschleusen gewährleisten, dass sich die Tiere immer in Ruhebereiche zurückziehen können.
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Bei einem der drei Weibchen zappelt etwas im Beutel. Hin und wieder ragt auch ein winziges Bein oder auch ein Schwänzchen hinaus. Mit ganz viel Glück schaut auch mal ein kleines Köpfchen aus dem Beutel hinaus. Damit steht fest: Es gibt wieder Nachwuchs bei den Beuteltieren im Zoologisch-Botanischen Garten Stuttgart.
Volker Grün, der für die Kängurus zuständige Kurator, erklärt: „Wie bei allen Beuteltieren kommen die Jungtiere, die so genannten Joeys, auch bei den Grauen Riesenkängurus winzig klein zur Welt. Nach der Geburt kriecht das gerade einmal zwei Zentimeter lange, nackte und blinde Jungtier in den Beutel seiner Mutter, wo es sich die nächsten zehn bis elf Monate aufhält und gut geschützt heranwächst. Wir schätzen, dass unser Joey Mitte September 2024 zur Welt gekommen ist. Es wird also noch eine Weile dauern, bis er den Beutel verlässt. Wir freuen uns, dass er schon hin und wieder seinen Kopf nach draußen streckt, um Wilhelma-Luft zu schnuppern.“
Beim Östlichen Grauen Riesenkänguru handelt es sich um die nach dem Roten Riesenkänguru zweitgrößte Känguruart der Welt. Die Männchen erreichen eine Kopf-Rumpflänge von bis zu 1,40 Metern. Die Art ist im östlichen Drittel Australiens zu Hause. Die in der Wilhelma gehaltene Unterart stammt ursprünglich aus Tasmanien.
Die grauen Riesen ernähren sich in der Natur zum großen Teil von Gras, leben daher hauptsächlich in Offenlandschaften und lichten Wäldern. Bei Gefahr können die Tiere bis zu 13 Meter weite Sprünge machen. Dabei hilft Ihnen neben den muskulösen Hinterbeinen auch ihr kräftiger, bis zu einem Meter lange Schwanz.
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