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- Redaktion
Klappern gehört zum Handwerk!
Gegenüber 2024 mit acht Brutpaaren im Wildpark „Alte Fasanerie“ hat sich der Brutpaarbestand des Weißstorchs im Jahr 2025 auf 14 Paare fast verdoppelt. Nach Gelnhausen-Meerholz und Niederrodenbach beherbergt der Wildpark „Alte Fasanerie“ nunmehr die drittgrößte Weißstorchenbrutkolonie im Main-Kinzig-Kreis.
Osterlämmer
Pünktlich zum Fest sind bei den Moorschnucken die ersten Lämmchen angekommen. Anfang Februar 2025 sind die ersten vier Moorschnucken in den Wildpark „Alte Fasanerie“ gezogen. „Moorle“, „Schnucki“, „Wölkchen“ und „Flöckchen“ haben sich im ehemaligen Wildschweingatter gut eingelebt.
Kürzlich hat „Moorle“ Zwillinge zur Welt gebracht. Die Sonntagskinder entwickeln sich bei diesem Wetter prächtig. Mutter und Lämmer sind wohlauf und trotz des großen Geheges für die Besucher gut zu beobachten. Schnuckis Nachwuchs sollte sich ebenfalls in den nächsten Tagen einstellen und für noch mehr Action sorgen.
Moorschnucken zählen zu den extrem gefährdeten Nutztierrassen. Sie sind robust, anpassungsfähig, Wetter unempfindlich, anspruchslos im Futter und haben trotzdem eine gute Milchleistung. Sie stammen aus den Marschgebieten Norddeutschlands.
Die Moorschnucke wird von der GEH (Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen) als stark gefährdet eingestuft. Der Wildpark „Alte Fasanerie“ freut sich darüber, dass er mit den zwei neuen Erdenbürgern ein kleines bisschen zum Erhalt dieser Rasse und ihren Genen beitragen kann.
Achtung Tierarzt im Einsatz
Die Rinder, Schafe und Ziegen im Hessenforst wurden gegen die Blauzungenkrankheit geimpft. Die Aktion ist noch nicht abgeschlossen. Die Tierpfleger hoffen, dass Ende April 2025 alle Rinder, Schafe und Ziegen einen ausreichenden Schutz haben.
Nikolausi? – Nein: Osterhasi kommt!
Nicht vergessen: Am Ostermontag, 21. April 2025, ist der Osterhase zwischen 10:00 Uhr und 13:00 Uhr im Park unterwegs und verteilt Leckereien.
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